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Eine Geschichte heilsamer Spiritualität

 

 

„Der Weg des neuen Buddha, oder die Befreiung deines (Baum)Geistes“

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Stell Dir (d)einen Baum vor, stell Dir einen Baum vor inmitten vieler Bäume, inmitten eines Waldes; oder einen inmitten eines Hains; oder einen alleinstehenden Baum auf freiem Feld. Je mehr Bäume um den (d)einen Baum nun sind, desto weniger fällt er auf und je weniger Bäume um „Dich“ sind desto mehr fällst „Du“ auf. Doch je mehr du auffällst, desto mehr wirst du dir deiner selbst bewusst – desto mehr Wert legst du darauf, dich selbst zu sehen, zu erkennen. Du lehrst dich, dich zu identifizieren im Vergleich mit den anderen im Wald, „wer du scheinbar bist“ als der Einzelne (einzige) im Wald.

-Womit bist du nur verwurzelt scheint es dich zu fragen, wer gab dir das (er)Leben, wer verband dich mit der Materie (Mutter) Leid?

- Was ließ dich inspirieren… wo sind deiner Visionen Geist (Vater) verankert, wo deiner Wunden geistiger Grund?

- Wie siehst du dich als der Baum nun alleine stehend ~ erkennend ihn als deinen Weg, ge(ver)führt durch den Schein deines Vaters Krone und wo?... ver(ge)bunden an das Leid deiner Mutters Wurzeln, sich selbst erkennen wollend in seinem Stamm in dieser Welt, geprägt durch der Erfahrungen und Bedingungen eigner Geschichte Lauf.

 

Die Lösung geschieht jetzt und nach und nach in deiner Zeit… bis du wahrnimmst dich in deiner reinen Natur… des Buddhas gleich!  

 

… dereinst sitzend vor dem Baum „als Buddha nur“.

 

                                                                                               Hans Furrer, gegeben im Okt. 2013

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